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Rolf
schrieb am 20. Februar 2025 um 22.04 Uhr
Liebe Oma
Heute habe ich wieder an dich gedacht, wie so oft.
Heute hätte ich gerne einen Kaffe mit dir getrunken, oder dir sonst eine Freude bereitet.
Die Erinnerung an dich werde ich weitergeben und in Ehren halten.
Auf die Frage: "Was möchtest du später einmal werden?" antwortetest du: "Uroma!" .
Uns das vorzustellen fanden wir als Kinder(deine Enkel) lustig... es war vor ca. 25Jahren.
Heute bin ich mir sicher, dass du das wirklich werden wolltest.
Gerne hätte ich dir deine Urenkelin Fiona vorgestellt.
Leider habe ich es mit ihr nichtmehr zu dir geschafft.
Auch wenn du uns, wegen deiner Demenz, nichtmehr erkannt hättest. Du hättest dich bestimmt über dieses wunderbare Baby gefreut.
Fiona war, vor nun bald einem Jahr, an deiner Beerdigung dabei, sie war da erst 4 Monate alt.
Du hast deine ganz eigene Geschichte mit Kinder bekommen und dem Kampf ums Überleben. Geboren im Krieg, aufgewachsen ohne Vater in der Nachkriegszeit. Der Hunger musste schrecklich gewesen sein. Du erzähltest immer und immer wieder, wie ihr als Kinder unreifes Obst asst um überhaupt etwas im Bauch zu haben.
Ich habe dich nicht als grosse Geschichten Erzählerin in Erinnerung. Dafür als fleissig und äusserst diszipliniert, z.B. war in deinem Haushalt immer alles tiptop sauber und die Spühle wurde jeden Abend poliert. Du warst eine gute Gastgeberin und eine hervorragende Köchin, eine super Hausfrau, eine Heldin des Alltags, ein Vorbild für alle Tage!
Ich werde deiner Urenkelin von dir und deinem Leben erzählen.
dein Enkel aus der Schweiz
Rolf

Bodo
schrieb am 2. April 2024 um 15.43 Uhr
Liebe Edith,
dein Tod hat uns überrascht, obwohl der Verstand etwas anderes sagt.
Wir haben im Laufe der Jahre und Jahrzehnte viel Schönes gemeinsam erlebt. Dafür sind wir sehr dankbar.
Jetzt hast du diese Erde verlassen, aber unsere Gedanken sind weiter bei Dir. Wir werden uns immer wieder gerne an Gemeinsames erinnern.
Zeit, Dir jetzt Leb wohl zu sagen. Alles Gute auf deiner Reise.
Ilse, Carmen und Bodo aus Düsseldorf
Liebe Annegret, lieber Thomas.
Wenn die eigene Mutter für immer geht, ist das so ein großer Verlust, dass uns die Worte hierfür fehlen. Die Lücke ist unendlich groß. Erinnert euch der vielen schönen Erlebnisse die ihr mit euren Eltern, mit eurer Mutter hattet. Dies kann euch keiner nehmen und hilft vielleicht durch die kommende Zeit.
Es ist ja nicht nur die Mutter, sondern für eure Kinder auch die Oma, die Uroma, für Andere, die Schwester oder Tante, die Bekannte, die Nachbarin… Wir verlieren einen lieben Menschen aus unserem Leben – die Erinnerung bleibt.
Wir wünschen euch und euren Familien und Anverwandten viel Kraft und Trost für die kommende Zeit.
Alles Gute
Ilse, Carmen und Bodo aus Düsseldorf
Leider hat die Post eure Todesnachricht bei uns erst am 30.März zugestellt. So konnten wir leider eurer Mutter nicht persönlich die letzte Ehre erweisen.
Liebe Tante Edith,
ich durfte in meiner Kindheit ganz oft bei Euch in der Hufenhardt sein, manchmal nur ein Wochenende, ganz oft die ganzen Schulferien. Egal ob Oster, Herbst oder Sommerferien. Es war immer großartig. Die Aufenthalte bei Euch waren für mich ein wunderbares glückliches Stück meiner Kindheit. Dafür bin ich bis heute sehr, sehr dankbar. Auch wenn es Jahrzehnte her ist, erzähle ich mit großer Freude heute noch Menschen über meine phantastischen Kindheits-Erlebnissen auf dem Bauernhof, der einem Bauernhof aus dem Kinder-Bilderbuch gleichte.
Danke für die schönen Erinnerungen.
Bodo

Lutz Gümpel
schrieb am 21. März 2024 um 19.05 Uhr
Obwohl es ja auch absehbar war, erfüllt mich das Final mit Trauer!
Respekt vor einem Leben das sicherlich viele Narben davongetragen hat, aber stets positiv gewirkt hat!
Ich glaube, die Textpassage eines Liedes „niemals geht man so ganz irgendwas von dir bleibt hier“ ist auf Edith anwendbar.
Den Angehörigen sage ich mein Beileid!
Einen letzten Gruß!
Lutz & Britta Gümpel

Karin Dähn
schrieb am 17. März 2024 um 14.17 Uhr
Die Spuren Deines Lebens, deine Gedanken, deine Bilder, deine Augenblicke und unsere gemeinsamen Erinnerungen werden uns immer an Dich denken lassen.
Sie werden uns manchmal glücklich, aber auch traurig machen.
Alles, was unser Herz berührt, geht nicht verloren.
Wir werden dort sein und Dich ein Stück begleiten.
Klaus und Karin Dähn aus Berlin

Anette Göbel geb. Gümpel
schrieb am 17. März 2024 um 8.30 Uhr
Der Tod hat nicht das letzte Wort
Aufrichtige Anteilnahme
Anette Göbel